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Was ist die theoretische Grundlage für die Prä oxygen ierung vor der endo trachealen Intubation?

Die Aufrechterhaltung der Hämoglobins auer stoffs ättigung während des Atemwegs managements ist für die Patienten sicherheit von entscheidender Bedeutung. Die Desaturierung auf unter 70% Sauerstoffs ättigung birgt ein Risiko für Arrhythmien, hämo dynamische Dekompensation, hypoxische Hirn verletzung und Tod. Eine große Herausforderung für Not ärzte ist die sofortige Intubation, um die Durch gängigkeit der Atemwege ohne schwere Hypoxie oder Aspiration sicher zustellen. Bei Patienten ohne Lungen erkrankung ist das Risiko einer hypox ischen Sättigung durch Prä oxygen ierung, gefolgt von einer endo trachealen Intubation, gering, wenn Hämoglobin ausreichend ist, die metabolischen Anforderungen gering sind und die Pulsoximetrie bei Raumluft inhalation 100% beträgt.


Im Gegensatz dazu besteht bei sep tischen Patienten mit multi lobarer Pneumonie, bei denen eine Hypoxämie aufgetreten ist, zum Zeitpunkt der Intubation des Endo tracheal tubus trotz 100% Sauerstoff mit hohem Sauerstoff fluss ein unmittelbares Risiko für eine kritische Gewebe hypoxie. Die Prä oxygen ierung ermöglicht einen Sicherheits puffer während Hypopnoen und Apnoen und verlängert die sichere Dauer der Apnoe, definiert als die Zeit, bis der Sauerstoffs ättigung sgrad von 88% bis 90% erreicht ist. um eine endgültige Platzierung der Atemwege zu ermöglichen. Wenn Patienten unter diesem Sauerstoffs ättigung sgrad liegen, befindet sich ihr Zustand im steileren Teil der Oxyhämoglobin-Dissoziation kurve und kann sofort auf kritische Sauerstoffs ättigung werte abfallen.


1. Die Grundlage der Sauerstoff vor der endo trachealen Intubation


Die Standard induktion einer Anästhesie bei Patienten, die sich einer elektiven Operation unterziehen, erfolgt durch Verab reich ung von Beruhigung mitteln, künstlicher Beatmung, Muskel relax antien und fortgesetzte künstliche Beatmung, bis ein endgültiger Atemweg eingesetzt ist. Die Prä oxygen ierung bei diesen Patienten ist nicht obligat orisch, da die Beatmung während der gesamten Induktion periode kontinuierlich ist und die Patienten normale physio logische und metabolische Anforderungen haben.


Eine schnelle Induktion anästhesie wurde im Bereich der Anästhesie für chirurgische Patienten mit hohem Aspiration risiko aufgrund von Darmer krank ungen, körperlicher Fitness und kritischer Krankheit entwickelt. Diese Technik verabreicht sowohl Sedierung als auch Muskel relax antien ohne Belüftung (sofern keine Hypoxämie-Prävention erforderlich ist), bis das Muskel relax ans wirksam ist. Dieser Ansatz wurde in Notaufnahmen angewendet, in denen alle Patienten, die ein Atemwegs management benötigen, als Aspiration risiko eingestuft werden sollten. Die Standard technik ist die schnelle Induktion intubation.


Vor dem RSI haben Patienten, die während der Zeit vor der endo trachea len Intubation nach Verab reich ung von Beruhigung mitteln/Muskel relax antien mit Raumluft inhaliert wurden, über einen Zeitraum von 45 bis 60 Sekunden einen Abfall der Sauerstoffs ättigung. In den 1950er Jahren erkannten Anäs thesis ten, dass der sicherste Weg zur Durchführung von RSI darin bestand, die Alveolen des Patienten vor der Intubation mit hohen Konzentrationen an inspiriertem Sauerstoff zu füllen. Studien haben gezeigt, dass die Zeit bis zur Entsättigung signifikant verlängert wird, wenn die Prä oxygen ierung vor der endo trachealen Intubation mit 100% Sauerstoff anstelle von Raumluft verabreicht wird.


2. Ziele der Prä oxygen ierung der endo trachealen Intubation in der Notaufnahme


(1) Machen Sie die Sauerstoffs ättigung des Patienten so nah wie möglich an 100%.


(2) Prä oxygen ierung der endo trachealen Intubation zur Denit rogen ierung des verbleibenden Lungen volumens (Maximierung der Sauerstoffsp eicher ung der Lunge).


(3) Denitrogen ierung und Maximierung der Blut oxygen ierung.


Die ersten beiden Ziele sind notwendig, während das dritte Ziel wenig Einfluss auf die Verlängerung der Dauer der sicheren Apnoe hat, da Sauerstoff im Blut schlecht löslich ist und seine Sauerstoffsp eicher kapazität im Vergleich zur Lunge relativ gering ist.

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